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Gianni
ist ein
Ausnahmemusiker, der
den Jazz auf eine
sehr ungewöhnliche
Art und Weise kennen
und spielen lernte.
Er wohnte jahrelang
in einer Wohnung,
die über einem
bekannten Jazz-Club
lag. Da er dort
einige der größten
Jazz-Musiker hörte,
lernte er im wahren
Sinne des Wortes im
Schlaf Jazzmusik.
Nach
Leipzig kommt er mit
einer neuen
Formation. Trionacria
ist ein alter Name für
Sizilien, der die
dreieckige Form der
Insel beschreibt.
Dies
gilt auch für
die Musik des Trios,
in dem neben der
virtuosen circulaten
Improvisationstechnik
von Gebbia der
Trompeter Roy Paci
und der komplexe
Polyphonist
Francesco Cusa auf
dem Schlagzeug
auftreten werden.
Einige
der Kritiker haben
einen direkten
Vergleich mit dem
Projekt John Zorn
Dave Douglas
gezogen. In Leipzig
kann man sich darüber
am 7. März im
Markt Neun selbst
ein Bild machen.
"Trionacria's
trip follows clearly
the mediterranean
path with avantgard
tones. We found
traces of the Arab
and Latin worlds
plus excellent
dialogues between
alto and trumpet
with solid jazz
roots. The drumming
has a dervish-like
approach". (Paolo
Ferrari / Rumore
101) |
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